Preise

Kostenübernahme und Ratenzahlung

Heilpraktiker Preise icon-Ihre Naturheilpraktikerin Sandra Biendara-Klindworth

 Da jeder Patient andere Bedürfnisse hat und jede Therapie in Dauer und Umfang individuell verschieden ist, kann hier keine endgültige und konkrete Aussage über die Gesamtkosten im Einzelfall getroffen werden. Eine individuelle Beratung und Informationen zu einzelnen Kostenpunkten erhalten Sie in meiner Praxis vor Behandlungsbeginn.

Als Patient:innen erhalten Sie in regelmäßigen Abständen eine Rechnung zu den geleisteten Behandlungen und Beratungen.

 Labordiagnostik wird vom jeweiligen Labor separat berechnet.

Die Abrechnung der Untersuchungs-und Behandlungskosten erfolgt durch die mediserv Bank GmbH( Bank und Abrechnungsstelle für Heilberufe) und orientiert sich an der GebüH (Gebührenordnung für Heilpraktiker).

 

Behandlungspaket "Darmgesundheit"

 

Ein gesunder Darm spielt eine entscheidende Rolle für den Therapieerfolg

Im Anschluss an die Erstanamnese macht eine weiterführende Diagnostik häufig Sinn. Meiner Erfahrung nach spielt der Darm für eine erfolgreiche Therapie eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund empfehle ich den meisten Patient:innen zu Beginn einer naturheilkundlichen Therapie eine ausführliche Stuhldiagnostik durchführen zu lassen. Diese gibt Aufschluss über mögliche bakterielle Ungleichgewichte, übermäßigen Pilz- oder Parasitenbefall, gibt Hinweise auf eine gestörte Verdauungsleistung, Leaky-Gut-Syndrom, Störungen des Darmimmunsystems und einiges mehr. Darmstörungen können Mitursache vielerlei Beschwerden sein und sollten daher in der Behandlung immer mitberücksichtigt werden.

Daher empfehle ich Ihnen das Behandlungspaket “Darmgesundheit” am Anfang einer Therapie.

Dieses beinhaltet die Auswertung der Stuhldiagnostik vom Labor “Ganzimmun”, eine individuelle schriftliche Therapieempfehlung zum Darmaufbau sowie die Erstbehandlung in Form einer Ohrakupunktur.

Das Testset erhalten Sie von mir in der Praxis, die Probe können Sie dann ganz bequem Zuhause entnehmen und direkt an das Labor senden.

Das Ergebnis der Stuhluntersuchung erhalte ich dann ca. eine Woche später direkt vom Labor.

Für die Labordiagnostik stellt das jeweilige Labor eine separate Rechnung aus.

Bezüglich der jeweiligen Kosten berate ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

 

Übersicht der Behandlungsdauer

Naturheilkundliche Behandlung braucht etwas Zeit!

Im Durchschnitt besteht ein Behandlungsintervall aus 8-12 Terminen, kann aber auch kürzer ausfallen. Je nach individuellem Therapieplan dauern die Behandlungen zwischen 30-60 Minuten. Zu Beginn hat sich ein wöchentlicher Rhythmus, später ein 14-tägiger bis 4 -wöchiger Rhythmus bewährt.

Die Regenerationsfähigkeit von Kindern ist häufig noch besser ausgeprägt, daher sind die Behandlungsintervalle meist deutlich kürzer. Oftmals genügen 3-5 Behandlungstermine.

Ihr individuelles Behandlungskonzept erhalten Sie vor Therapiebeginn.

mögliche Kostenübernahme, Ratenzahlung

Kostenübernahme durch Krankenkassen oder Beihilfen

Als Privatversicherte/r oder Beihilfeberechtigte/r besteht die Möglichkeit, dass ein Teil Ihrer Kosten erstattet wird. Für gesetzlich versicherte Personen kann der Abschluss einer Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen sinnvoll sein. Bitte informieren Sie sich dazu im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse/Beihilfe. Ich weise Sie darauf hin, dass nicht alle Diagnose-und Behandlungsverfahren von allen Krankenkassen und Beihilfen übernommen werden. Unabhängig davon ist das vereinbarte Honorar vollständig von Ihnen zu bezahlen.

Weitere Infos zu den besten Zusatzversicherungen für Heilpraktiker finden Sie unter: www.dornsteintabelle.de

Ratenzahlung

Sie haben keine Zusatzversicherung und es fällt Ihnen schwer die Behandlungskosten zu entrichten? Ich weiß, das der Kostenfaktor eine wichtige Rolle spielt!

Mein Vorschlag:

Fragen Sie mediserv!

Sie erhalten über die Behandlungskosten eine Rechnung von der mediserv Bank. Diese bietet Ihnen die Möglichkeit, den Rechnungsbetrag über 6 Monate zinsfrei zu finanzieren und in Teilbeträgen zurückzuzahlen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, jedoch sehr hilfreich für Patient:innen mit kleinerem Einkommen.

 

Sind Sie bereit? Dann gehen wir es an!